Ein lang gehegter Wunsch wird wahr

Schon seit vielen Jahren geisterte der Gedanke in unseren Köpfen ein Bistro/Cafe mit Verkauf zu eröffnen.

Endlich im Frühling 2013 rückte der Traum näher und wir zwei Schwestern waren uns einig.

Jetzt oder Nie!

Unser Konzept war schnell gefunden nur noch da und dort ein kleiner Schliff.

Bei der Namensfindung unseres Bistros waren wir uns schnell einig.

Unabhängig von einander, hatten wir Beide den gleichen Gedanken „ein kleines Statement“ an unseren Vater

Xaver Schwörer

zu geben.

Er nannte sein Schwörerhaus auch liebevoll „Pulverturm“, daher heißen wir:


Die Inschrift an der Fassade nennt das Baujahr 1578, der Keller ist älter (1525).

Im Jahr 1723 wird das Gebäude als Salz- und Torkelhaus der Gemeinde bezeichnet und dient unter anderen als Wohnung des Michaelskaplans und als Turnhalle.

Vielleicht wurde das Haus deswegen auch »Pulverturm« genannt.

Nach unzähligen Besitzerwechseln ist es seit 1892 in unserem Familienbesitz und steht als alemannisches »gestelztes« Fachwerkhaus unter Denkmalschutz.


„Wer da bauet an den Strassen Muss die Leute reden lassen Wenn's nach allen Leuten Wunsch würd' geh'n würd' dieses Haus hier nicht mehr steh'n“.

 


Zeitungsbericht (PDF) über den Pulverturm

HGV gratuliert Pulverturm (PDF)